Sanierung der Fahrbahn Richtung Koblenz beginnt Ende März - Verkehrsführung soll mehrfach geändert werden
Bendorfer Brückenbau geht in zweite Runde: Was bedeutet das für Autofahrer?
Felix Stenzel, zuständig für die Verkehrsführung beim Autobahnamt, Stefan Teske , Bauüberwachung und Markus Gerhards, Leiter der Brückenbauabteilung des Autobahnamtes Montabaur, stehen mit dem Verkehrsplan unter der Bendorfer Brücke auf der es bald wieder mit den Arbeiten losgehen soll. Foto: Stefanie Braun
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Bendorf. Pünktlich zum ersten frühlingshaften Wetter verkündet der Landesbetrieb Mobilität (LBM): Die Winterpause auf der Bendorfer Rheinbrücke ist beendet, die Bauarbeiten auf der A48 in Fahrtrichtung Koblenz sollen in Kürze – wenn alles nach Plan läuft am 30. März – wieder aufgenommen werden. Um mit den Instandsetzungsarbeiten auf der Fahrbahn weitermachen zu können, muss die Verkehrsführung auch in 2020 geändert werden.

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Hierfür müssen jedoch wiederum Vorarbeiten erfolgen: Darunter das Aufbringen der gelbe Straßenmarkierungen und die Installation der elektronischen Schilder über der Fahrbahn sowie die Absicherung der eigentlichen Baustelle, damit Fahrer nicht in den Gegenverkehr geraten können.

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