Bendorf
Bendorf will gute Luft und schöne Aussicht

Noch bestimmt der Kühlturm des ehemaligen Mülheim-Kärlicher Kernkraftwerks von Bendorf aus den Blick in das Neuwieder Becken. Im Industriepark, der auf dem Areal des Atommeilers entstehen soll, sollen die Gebäudehöhen nach dem Wunsch des Bendorfer Stadtrates beschränkt werden.

Annette Hoppen

Bendorf. Verbrennungsanlagen, die die Luft verpesten, und die Landschaft verschandelnde Schornsteine oder Lüftungsrohre, die bis zu 50 Meter weit in den Himmel ragen dürfen: Beides will die Stadt Bendorf im Industriepark "Am guten Mann", den die Städte Mülheim-Kärlich und Weißenthurm auf dem Areal des ehemaligen Kernkraftwerks (KKW) planen, verboten wissen.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserer Mitarbeiterin Annette Hoppen Im Rahmen der Offenlegung der Planunterlagen müssen Weißenthurm und Mülheim-Kärlich im Rahmen des interkommunalen Abstimmungsgebotes ihr Vorhaben auch mit den Ansprüchen Bendorfs in Einklang bringen. Der Stadtrat hat nun kritisch Stellung zu den Bebauungsplanabsichten bezogen.

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