Weitere Fläche des ehemaligem KKW verkauft - Geplant ist Co2-neutrales Logistikzentrum - Bis zu 500 neue Arbeitsplätze
Bald Klima statt Kernkraft in Mülheim-Kärlich: Weiteres Gelände am ehemaligen KKW verkauft
Rund 11 Hektar unbebaute Fläche hat die DFI auf dem Gelände des ehemaligen Kernkraftwerkes in Mülheim-Kärlich gekauft. Dort will sie nun ein CO2-neutrales Logistikzentrum errichten. Das Gelände lag für Jahre brach, da dort einst ein möglicher Erweiterungsbau für das Kraftwerk angedacht gewesen war, der jedoch nie nötig geworden war.
Stefanie Braun

Mülheim-Kärlich. Fast pünktlich zu seinem Dienstantritt als Bürgermeister der Stadt Mülheim-Kärlich habe es für die Region „einen Paukenschlag“ gegeben, erzählt Gerd Harner am Mittwochmorgen direkt vor den Toren des ehemaligen Kernkraftwerks (KKW).

Im August 2019 fiel der Kühlturm nach Jahrzehnten ohne Nutzung in sich zusammen. Der heutige Termin auf dem stillgelegten Betriebsgelände, sei zwar kein Paukenschlag, aber doch ein bedeutender Tag für die Kommune. Die RWE Power AG hat eine weitere, rund 11 Hektar große Fläche auf dem Gelände verkauft.

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