Bahn will nicht in Maßnahmen links und rechts des Damms investieren - BI protestiert
Bahnlärm: Vallendarer fühlen sich abgehängt
Lärm und keine Minderung in Sicht: Die Bürgerinitiative, so Sprecherin Stefanie Fölbach (links), will die Bürger mobilisieren, damit der Druck auf die Bahn zunimmt. Dazu ist ein Schulterschluss mit vielen Leidensgenossen notwendig. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Vallendar. Von großartigen Erfolgen, was die Dämpfung von Lärm an der rechts- und linksrheinischen Schiene betrifft, hat die Deutsche Bahn vor wenigen Tagen in Koblenz berichtet. Es werden Lärmschutzwände, Geländerausfachungen, Schienenstegdämpfer zuhauf ab 2021 gebaut – auch rechtsrheinisch von Kaub bis Leutesdorf. Nur in Vallendar passiert nichts. „Ich habe das Gefühl, dass wir abgehängt sind”, sagt Stefanie Fölbach. Stecken die Vallendarer nun den Kopf in den Sand?

Lesezeit 2 Minuten
Neben der Sprecherin der Bürgerinitiative gegen Bahnlärm in der VG Vallendar hat auch Wilfried Münz festgestellt: „Uns nimmt keiner mehr wahr. Wir brauchen deshalb zwei Säulen zur besseren Argumentation”, sagt das BI-Mitglied, das gleichzeitig FWG-Fraktionssprecher im VG-Rat ist.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region