Soziales AWO-Berater berichten von der Situation in Koblenz - Ausgrenzung beim Wohnen oder Lernen
AWO-Berater berichten: Rassismus ist für viele Alltag

„Für eine bunte Stadt Koblenz“ stand unter anderem auf Bildern, die die AWO und ihre Gäste gestern beim Tag gegen Rassismus in die Kamera hielten. Doch tatsächlich haben Migranten auch in der Stadt immer wieder Probleme mit Vorurteilen und Ausgrenzung. 

Peter Karges

Koblenz. Je „fremder“ ein Mensch aussieht, je dunkler seine Haut ist, umso eher spürt er Vorurteile und Feindseligkeit – und zwar auch in Koblenz. Diese Erfahrung machen die Berater des Fachbereichs für Migration und Integration der AWO immer wieder.

Lesezeit 2 Minuten
Ihnen ist klar: Rassismus, das sind nicht nur Pöbeleien oder ausländerfeindliche Angriffe. Rassistisch kann auch ein blöder Spruch oder ein schiefer Blick auf einen Menschen sein, der aus einem anderen Land stammt, einer anderen Kultur angehört oder einer anderen Religion.

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