Lebens- und Kriegserinnerungen des Urgroßvaters aus Koblenz sind Grundlage für das neue Werk des Waldalgesheimers Gerhard Hanke: Aus dunklen Zeiten für die Gegenwart lernen: Die Kriegserinnerungen des Urgroßvaters sind Grundlage für das neue Werk des Waldalgesheimers
Lebens- und Kriegserinnerungen des Urgroßvaters aus Koblenz sind Grundlage für das neue Werk des Waldalgesheimers Gerhard Hanke
Aus dunklen Zeiten für die Gegenwart lernen: Die Kriegserinnerungen des Urgroßvaters sind Grundlage für das neue Werk des Waldalgesheimers
Pensionierter Forstamtsleiter, Alt-Ortsbürgermeister und Autor mehrerer Werke: Gerhard Hanke aus Waldalgesheim präsentiert sein neues Buch über die Kriegserinnerungen seines Urgroßvaters. Foto: Dieter Ackermann Dieter Ackermann
Der ehemalige, langjährige Ortsbürgermeister von Waldalgesheim, Gerhard Hanke, hat sich im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit als Forstamtsleiter sehr intensiv mit umweltrelevanten und geschichtlichen Themen befasst und unter anderem dazu beigetragen, dem naturnahen Waldbau zum Durchbruch zu verhelfen. Nun hat er die Lebens- und Kriegserinnerungen seines in Koblenz geborenen Urgroßvaters in seinem neuesten Werk zusammengefasst.
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Seit vielen Jahren ist er auch erfolgreich publizistisch tätig. Das Schreiben liegt ihm im wahrsten Sinne des Wortes im Blut. Nach den Büchern „Waldalgesheim und seine Menschen”, „Multa”, „Waldalgesheim im Wandel der Jahrhunderte” und „Wald und Waldgeschichten in Rheinhessen” trägt sein neustes Werk den Titel „Das Tagebuch des Joseph Eisenach”.