Architekt Florian Elsner (links) und der Vorsitzende des Verwaltungsrates der Dieblicher Pfarrgemeinde Werner Huschka studieren die Arbeiten zur Innen-Renovierung der Dieblicher Pfarrkirche. Foto: Erwin Siebenborn Erwin Siebenborn
Gotteshäuser sind zwar ein Hort des Glaubens und der Erbauung, aber an ihnen nagt wie an anderen Gebäuden auch der Zahn der Zeit. Das gilt für die zwischen 1844 und 1848 nach Plänen des Koblenzer Baumeisters Ferdinand Nebel erbaute und dem Apostel Johannes geweihte Dieblicher Pfarrkirche genauso. Dem Bauwerk wird jetzt eine umfangreiche Frischzellenkur verordnet. Die Renovierung und Sanierung des mit wertvoller Kirchenkunst reichlich gesegneten Gebäudes wird noch im Januar beginnen.
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Der Verwaltungsrat der Dieblicher Kirchengemeinde befasst sich schon seit einigen Jahren mit einer umfangreichen Innen-Renovierung und der Installation einer zeitgemäßen Technik. Geplant ist die Reinigung und der Neu-Anstriche aller Innenwände, Gewölben und Decken.