RZ-Leser unterwegs in der Altstadt von Koblenz mit dem Urgestein Manfred Gniffke. In einem Schaufenster am Görresplatz, dem früheren Goebenplatz, kann man sehen, wie schön die alten Häuser waren, die fast allesamt dem Krieg zum Opfer gefallen sind.Foto: Sascha Ditscher
An etlichen Stellen, an Stelen und in Fenstern, kann man anhand von historischen Bildern sehen, wie Koblenz vor etwa 100 Jahren aussah. Diese sichtbar gewordenen Erinnerungen hat vor ein paar Jahren Manfred Gniffke initiiert und gemeinsam mit etlichen Unterstützern umgesetzt, erzählt er. Und zu einer solchen Spurensuche haben sich nun auf Einladung der RZ insgesamt rund 25 Leser gemeinsam mit dem Altstädter aufgemacht. Auch Chefredakteur Lars Hennemann hat sich mit auf diese Spurensuche begeben.
Lesezeit: 3 Minuten
„Goode.“ Manfred Gniffke nickt mit dem Kopf, sofort versammelt sich die Gruppe am Rheinufer, in der Nähe des Hotels Morjan, um ihn. Hier steht die erste der sieben Stelen, die zeigen, wie Koblenz früher aussah. „Schön“, ist das einhellige Urteil, das Bild zeigt die alten Prachthotels am Rhein. Koblenz war ...
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