Nach positivem Corona-Test des Sohns folgten etliche Negativ-Ergebnisse, dennoch Isolationsanordnung - Amt sieht sich im Recht
Auf positiven Corona-Test folgten negative: Koblenzer Familie fühlt sich zu Unrecht in Quarantäne
Eine Laborantin hält einen Corona-Test in der Hand
Eine Laborantin hält einen Corona-Test in der Hand. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB/Archivbild
Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB/Archivbild. dpa

Koblenz. Peter Müller ist sauer und versteht die Welt nicht mehr. „Warum sind nicht alle Testergebnisse im System des Gesundheitsamts hinterlegt, und warum kann nicht jeder Mitarbeiter darauf zugreifen?“ Peter Müller heißt im wahren Leben anders, möchte seinen Namen aber nicht in der Zeitung lesen. Der Koblenzer hat sich an unsere Zeitung gewandt, weil er meint, zu Unrecht in Quarantäne zu sein. Das Gesundheitsamt widerspricht dieser Einschätzung.

Lesezeit 2 Minuten
Aber von vorn. Der erwachsene Sohn von Peter Müller war vor einer Operation mit einem Schnelltest negativ getestet und im selben Moment mit einem PCR-Test abgestrichen worden, der einige Stunden später ein positives Ergebnis zeigte. So mussten neben dem Sohn auch Müller und zwei weitere direkte Kontaktpersonen des Sohnes in Quarantäne.

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