Anwohner auf dem Asterstein ärgern sich über "wilde" Partyszene - Stadt kontrolliert, hat aber keine Handhabe
Asterstein-Anwohner haben Nase voll: Verkommt Aussichtspunkt zur Müllkippe?
Ein ganz normaler Abend auf der Terrasse am Hotel „Rheinkrone“ auf dem Asterstein: Fahrzeuge mit auswärtigen Kennzeichen sind angerollt, eine Kontrolle läuft.
Mike Höbbel

Lärm, Unverschämtheiten, Müll, Exkremente: Die Anlieger der unteren Rudolf-Breitscheid-Straße im Koblenzer Stadtteil Asterstein haben die Nase voll. Dass sich in direkter Nähe einer der schönsten Aussichtspunkte der Stadt befindet, hat sich inzwischen bis ins Rhein-Main-Gebiet herumgesprochen. Die unappetitlichen Begleiterscheinungen stimmen sehr nachdenklich. Was machen Ordnungsamt und Polizei? Die sind zwar präsent, haben jedoch keine rechtliche Handhabe.

Lesezeit 2 Minuten
Für Eva Waldecker könnte das Problem relativ einfach gelöst werden. Die Geschäftsführerin des Hotels „Rheinkrone“ fordert deshalb, den unteren Abschnitt der Rudolf- Breitscheid-Straße in eine Anliegerstraße umzuwidmen. Wer sich dann nicht an die Regeln hält, muss eine Geldstrafe zahlen.

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