Arenbergerin will andere ermutigen, an Flüchtlinge zu vermieten
Seit einem Jahr vermietet die Arenbergerin Hildegund Keul (Mitte) eine Wohnung an Khadijeh Nazari und ihr Töchterchen Elena. Und sie will anderen Mut machen, ebenfalls Flüchtlingen eine Herberge zu geben. Foto: Doris Schneider
Die Arenbergerin Hildegund Keul vermietet eine Wohnung an Khadijeh Nazari und ihr Töchterchen Elena, die aus Afghanistan geflohen sind. Und sie will anderen Mut machen, ebenfalls Flüchtlingen eine Herberge zu geben.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserer Redakteurin Doris Schneider
Flucht, Heimat, Herberge - für Hildegund Keul haben diese Wörter noch einmal eine andere Bedeutung. Lange und oft hat sich die Theologin, die aus Arenberg stammt und dort auch wieder lebt, mit diesen Themen, speziell mit der Weihnachtsgeschichte beschäftigt. Und sie sozusagen in eigene Taten umgesetzt: ...
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