Neue Regelung soll an EU-Recht angepasst werden - Lage als Qualitätsmerkmal
Anpassung an EU-Recht: Was könnte ein neues Weingesetz für Winzer bedeuten?
Je genauer, desto besser – So könnte die neue Faustformel für das Weingesetz lauten. Damit würde sich Deutschland an das bestehende EU-Gesetz anpassen, das in Frankreich, Spanien und Italien längst gelebt wird. Demnach soll künftig die genaue Ortslage ein Zeichen für Weinqualität sein und nicht wie üblich die Öchslezahl. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Winzer in Deutschland haben derzeit viel zu bereden: Klimaveränderungen beeinflussen Arbeit und Ernte. US-Strafzölle erschweren den Export. Und seit Frühjahr 2019 steht auch ein neues Weingesetz im Raum. Was steckt dahinter?

Lesezeit 4 Minuten
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat Verbände der Weinwirtschaft, Vertretern der Länder sowie weinbaupolistischen Sprecher des Bundestages im Frühjahr zu Gesprächen eingeladen. Im Mai verständigte man sich auf Eckpunkte für eine Reform des derzeit bestehenden Gesetzes.

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