Alles ist ungewohnt: Die elfjährige Romina Adams aus Mülheim-Kärlich erzählt, wie sich ihr Alltag verändert hat
Von Rainer Stauber
Romina schreibt und liest gern. Das vertreibt die Zeit, auch wenn die Elfjährige ihre Freundinnen und Freunde arg vermisst.Foto: privat
Die Schule ist geschlossen. Sport im Verein – fällt auch aus. Treffen mit Freunden – derzeit kaum möglich. In der Corona-Zeit bleibt die Welt zu Hause, in der Hoffnung, dass diese Zeit bald überstanden ist. Für viele ist dies eine völlig neue Herausforderung, für Familien ganz besonders.
Lesezeit: 4 Minuten
Wie es sich anfühlt, plötzlich in den eigenen vier Wänden „gefangen“ zu sein, ohne die vertrauten Gewohnheiten, die der Alltag (der seinem Namen derzeit nicht gerecht wird) so mit sich bringt, hat Romina Adams aus Mülheim-Kärlich in einem Brief aufgeschrieben. Darin erzählt die Elfjährige unter anderem, was sie voller Sehnsucht ...
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