Blick durch die Materielschleuse in die Reaktorkugel.
Damian Morcinek
Mülheim-Kärlich - Acht Jahre nach Beginn des Rückbaus am Atomkraftwerk Mülheim-Kärlich sind 9000 von insgesamt 13 000 Tonnen Material, das nach Dekontamination freigegeben werden kann, ausgebaut worden. Das sagte der Leiter des RWE-Kraftwerks, Walter Hackel, im Gespräch mit unserer Zeitung.
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Mülheim-Kärlich – Acht Jahre nach Beginn des Rückbaus am Atomkraftwerk Mülheim-Kärlich sind 9000 von insgesamt 13 000 Tonnen Material, das nach Dekontamination freigegeben werden kann, ausgebaut worden. Das sagte der Leiter des RWE-Kraftwerks, Walter Hackel, im Gespräch mit unserer Zeitung.