Chefs in Koblenz und Kreis mahnen zur Ruhe - Auf einen Kandidaten legen sie sich nicht fest
AKK-Rückzug erwischt heimische CDUler kalt: Koblenzer Politik mahnen zur Ruhe
Paukenschlag in Berlin, große Überraschung auch in und um Koblenz: CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer (Foto) gibt den Parteivorsitz ab. Foto: dpa
dpa

CDU-Bundeschefin Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK) hat mit ihrem angekündigten Rückzug am Montag so gut wie alle überrascht. Auch die CDU-Chefs in Koblenz und der Region wurden kalt erwischt und mussten sich erstmal sammeln. Während im hektischen Berliner Politikbetrieb die Nachfolgedebatte mit den gehandelten Kandidaten Armin Laschet, Friedrich Merz und Jens Spahn gehörig Fahrt aufnimmt, mahnen die Unionspolitiker zu Hause zu Ruhe und Gelassenheit.

Lesezeit 5 Minuten
Für die Entscheidung der Saarländerin haben sie Verständnis. Der Druck, besonders entfacht durch die teils unerbittliche Hauptstadtpresse, sei wohl am Ende zu groß gewesen. Aber natürlich treibt auch die heimischen CDU-Entscheider die Sorge um, wie es jetzt an der Spitze und damit generell mit ihrer Partei weitergeht.

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