Agentur für Arbeit präsentiert Zahlen: Was der Blick in die Pflege über den Arbeitsmarkt aussagt
Agentur für Arbeit Koblenz-Mayen präsentiert Zahlen: So ist die Lage der Pflege in der Region
Die Zentrale der Agentur für Arbeit in Koblenz: Ihr Agenturbezirk erstreckt sich über die Landkreise Mayen-Koblenz, Cochem-Zell, Ahrweiler sowie die Stadt Koblenz.
Matthias Kolk

Die Herausforderung, neue Fachkräfte zu finden, wird in der Region eher größer als kleiner. Das berichtet die Agentur für Arbeit Koblenz-Mayen, zu der die Stadt Koblenz sowie die Kreise Mayen-Koblenz, Cochem-Zell und Ahrweiler gehören, auf ihrer Jahrespressekonferenz. Die Frage, wie Fachkräfte gefunden werden können, sei überall groß, so der Tenor. Wie Antworten gesucht werden und mit welchen Problemen der regionale Arbeitsmarkt zu kämpfen hat, zeigt ein Blick in die Pflege.

Es hatte seinen Grund, warum die Jahrespressekonferenz der Arbeitsagentur ausgerechnet im Bildungs- und Forschungsinstitut (BFI) des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM) in Metternich stattfand. Das Ausbildungszentrum ist ein Beispiel dafür, wie eine Branche versucht, den Problemen des Arbeitsmarktes zu begegnen.

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