Stadt baut für Gefahrenlagenein flächendeckendes Netz ferngesteuerter Lautsprecheranlagen auf - Morgen Probelauf
„Achtung, Achtung“: Erste neue Sirene warnt Koblenzer bei Gefahrenlagen
Auf dem Dach der Hans-Zulliger-Schule in Lützel – mit Blick auf die Festung Ehrenbreitstein auf der anderen Rheinseite – steht die erste moderne Sirene der Stadt. Weitere werden folgen. Im Gefahrenfall informiert sie per Alarm und Lautsprecherdurchsage die Bevölkerung.
Katrin Steinert

Koblenz. Hochwasser kündigt sich meist mit Vorlauf an, doch das Überlaufen über die Schutzwand passiert kurzfristiger. Auch Großbrände, gefährliche Giftgasaustritte, Explosionen, eine Bombenentschärfung und plötzlicher Starkregen melden sich selten vorher an. Die Koblenzer müssen in diesen Situationen schnell gewarnt und angeleitet werden, was sie tun sollen. Ins Haus gehen, Fenster schließen, Radio einschalten oder ähnliches.

Um die Betroffenen umgehend zu erreichen, baut die Stadt aktuell ein flächendeckendes Warn- und Informationsnetz auf – beginnenden in den Hochwasser gefährdeten Stadtteilen. Die erste der neuen Sirenen, eine moderne Hochleistungs-Lautsprecheranlage, steht im Brenderweg in Lützel auf dem Dach der Hans-Zulliger-Schule.

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