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(16.12.2011) Hofmann-Göttig: Kevag-Kauf nicht um jeden Preis

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Nach wie vor sei die Idee ein wichtiger Punkt für die Zukunft der Daseinsvorsorge in der Stadt. Vernünftig und sinnvoll sei es, die Versorgung der Bürger mit Strom wieder unter mehrheitlicher Verantwortung der Stadt Koblenz absichern zu können. Doch für den OB ist klar: Nicht um jeden Preis. „Wir werden nur kaufen, wenn der Preis stimmt.“ Soll heißen: Nur wenn die Gewinnerwartungen die Zinsleistungen überbieten, kann er sich das Geschäft vorstellen. Und auch dann nur in fairer Partnerschaft gemeinsam mit den Nachbarkommunen, mit der EVM und der Thüga. „Denn das Projekt können wir nur gemeinsam stemmen.“ Dann sei es eine Jahrhundertchance für die Stadt. Das gelte es jetzt genau zu prüfen. is