Heeresmusikkorps und World Doctors Orchestra treten in der Rhein-Mosel-Halle auf
1000 Zuschauer bei Koblenzer Benefizkonzert: Heeresmusikkorps und World Doctors Orchestra in Rhein-Mosel-Halle
Im zweiten Teil, der von Oberstleutnant Alexandra Schütz-Knospe dirigiert wurde, zeichnete sich Stabsfeldwebel Christopher Buchheim als Solist am Sopransaxofon beim „Hallelujah“ von Leonard Cohen aus.
Winfried Scholz

Koblenz. Oberstleutnant Alexandra Schütz-Knospe, die Leiterin des Heeresmusikkorps (HMK) Koblenz, brachte es auf den Punkt: „Sie erleben heute Abend eine wunderbare Symbiose zwischen einem Sinfonieorchester und einem sinfonischen Blasorchester. Das hat es in dieser Form in Koblenz noch nicht gegeben.“ Gemeint war das gemeinsame Benefizkonzert des World Doctors Orchestra (WDO) und dem HMK zugunsten der RZ-Hilfsaktion HELFT UNS LEBEN. Die Begeisterung der knapp 1000 Besucher in der Rhein-Mosel-Halle äußerte sich in einem langen stehenden Applaus am Ende der beiden Konzertabschnitte sowie in spontanem Beifall mit Bravorufen zwischen einzelnen dargebrachten Stücken.

Lesezeit 2 Minuten
Musikalisch harmonierten die beiden Orchester trotz nur weniger gemeinsamer Proben wie ein lange eingespieltes Team, was auch auf die außergewöhnliche Qualität der Musiker schließen lässt. Prof. Dr. Richard Feyrer, er spielt im WDO Trompete, erklärte im Gespräch mit unserer Zeitung: „Von der ersten Sekunde an hat die Chemie zwischen den beiden Orchestern gestimmt.

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