Zwischen Postkartenidyll und großen Plänen: Eifelort Monreal hat viel vor
Von Stefan Lieser
Die klassische Ansicht Monreals aus dem Malerwinkel mit der Ruine der Philippsburg über dem historischen Ortskern .Foto: Stefan Lieser
Monreal muss man einfach mögen. Doch im 770-Einwohner-Ort mit den schmalen, von Fachwerkhäusern gesäumten Gassen geht es nicht nur um Romantik. Es steht eine ganze Reihe Investitionen an.
Lesezeit: 4 Minuten
Wie viele Ortsbürgermeister in der Eifel haben schon ihr Büro in einem 1452 erbauten Fachwerkhaus? So gesehen ist Martin Schmitt zu beneiden, und er will, dass die Monrealer am Privileg teilhaben können: Im Viergiebelhaus an der mittleren, der Nepomukbrücke, von drei mittelalterlichen Bauwerken, die die hier im extrem schmalen Bett ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.