Im Corona-Jahr 2020 hat es bisher 13 Einsätze gegeben - Die allgemein gültigen Hygienevorschriften werden beachtet
Zwischen Mayen, Koblenz und Köln: Rettungshundestaffel leistet Knochenarbeit
Wenn Menschen vermisst oder verschüttet werden, wenn jede Minute über Leben und Tod entscheidet, dann werden professionell ausgebildete Rettungshunde im wahrsten Sinne des Wortes zu Lebensrettern.
Elvira Bell

Region Mayen. Ein Jahr, wie es sich niemand hätte vorstellen können, neigt sich seinem Ende zu. Doch der Ausnahmezustand geht weiter. Ein Szenario, wie man es allenfalls aus Filmen oder Büchern kennt, bestimmt den Alltag – und das auf unbestimmte Zeit. So auch den der BRK Rettungshundestaffel Rhein-Mosel im Bundesverband Rettungshunde.

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Doch nicht nur die Hundeführer und Suchtrupphelfer die in den Gebieten Mayen, Koblenz, Ahrweiler, Bonn und Köln leben, sondern auch ihre heiß geliebten vierbeinigen Familienmitglieder leisten während der Corona-Pandemie bei der Rettung vermisster Personen harte und gefährliche „Knochenarbeit“ und machen einen hervorragenden Job.

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