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Rüber

Zustand der L 112 ist Ärgernis für Einwohner von Rüber

Karin Butter, die Ortsbürgermeisterin der Gemeinde Rüber, will erreichen, dass sich die Straßenverhältnisse auf der L 112 in der engen Ortsdurchfahrt künftig deutlich verbessern. Verbandsgemeindebürgermeister Maximilian Mumm hat versprochen, den Vorstoß zu unterstützen.
Karin Butter, die Ortsbürgermeisterin der Gemeinde Rüber, will erreichen, dass sich die Straßenverhältnisse auf der L 112 in der engen Ortsdurchfahrt künftig deutlich verbessern. Verbandsgemeindebürgermeister Maximilian Mumm hat versprochen, den Vorstoß zu unterstützen. Foto: hi

Die Landesstraße 112 in der Lonniger und Küttiger Straße von Rüber gehört seit Jahren zu den schlechtesten Ortsdurchfahrten im Land. Wegen der Schlaglöcher und der Tempo-30-Begrenzung kamen zwar auf der viel befahrenen Strecke zwischen der A 48 und dem Maifeld noch keine Passanten zu Schaden. Trotz zeitweiliger Radarkontrollen klagen die Anwohner jedoch über zu schnelle Autos, die sich nicht an die Vorgaben halten und rücksichtlos durch die enge Dorfstraße brettern. Nun wird vehement ein Ausbau gefordert.

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Von unserem Mitarbeiter Heinz Israel Besonders schwer haben es Senioren und Frauen mit Kinderwagen. Denn die Fahrbahn reicht bis an die alten Basaltsteinrinnen, die direkt entlang der Häuser und Grundstücke verlaufen. In der Küttiger Straße liegt die Pflasterrinne, das Schläffje, grabentief und lässt ein Befahren mit einem Rollator nicht zu. Wie ...