Andernach/Koblenz
Wohnheimbrand in Andernach: Zeugen berichten
dpa

Andernach/Koblenz – Ein Andernacher soll im Februar dieses Jahres im Schwesternwohnheim der Rhein-Mosel-Fachklinik Feuer gelegt haben. Laut Anklage hat der 59-Jährige im Keller des achtgeschossigen Hauses in der Kastanienallee Matratzen- und Stoffreste angezündet, ist mit dem Aufzug in sein Appartment im dritten Stock gefahren und wartete dort, bis die Feuerwehr kam. Jetzt haben Zeugen im Prozess vor dem Koblenzer Landgericht berichtet, was sie rund um den Brand beobachtet haben.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Katrin Franzen Eine 24-Jährige schilderte ihre Erlebnisse unter Tränen. Es war das einzige Mal, dass der Angeklagte eine emotionale Regung zeigte. Er zog kurz die Augenbrauen hoch, als sie vom Stolpern sprach. Die Krankenpflegerin wohnte im ersten Obergeschoss.

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