Rat betraut Spezialisten mit Sanierungskonzept
Witterung setzt Wahrzeichen zu: Booser Eifelturm muss instand gesetzt werden
Der Eifelturm wird von einem Ingenieurbüro begutachtet, das sich auf Holzbautechnik spezialisiert hat. Foto: Tim Kosmetschke
Tim Kosmetschke

Boos. Seit 2003 thront er auf der Kuppe des 557 Meter hohen Schneeberges: der Booser Eifelturm. Das 25 Meter hohe Wahrzeichen begeistert seither Besucher von nah und fern, die von der Aussichtsplattform aus den Panoramablick über die Landschaft der Vordereifel mit ihren erloschenen Vulkankegeln bis in den Westerwald und den Hunsrück hinein genießen können. Konstruiert wurde der Turm aus heimischem Douglasienholz, das von elf Tonnen Stahlverbindungsteilen und 1356 Stahlbolzen zusammengehalten wird.

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Wie es mit dem Bauwerk in Zukunft weitergehen soll, wurde jetzt im Booser Ortsgemeinde besprochen. Fakt ist nämlich, dass Wind und Wetter in den zurückliegenden 19 Jahren deutliche Spuren der Verwitterung hinterlassen haben. „Eine jüngst durchgeführte TÜV-Prüfung hat uns zwar noch einmal bescheinigt, dass eine Nutzung aktuell unbedenklich ist.

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