Die Schützen stehen ante portas: Viele Tausende der Mitglieder der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften bevölkern am Wochenende die Stadt Mayen, die zum Diözesanverband Trier gehört. Der ist erstmals wieder seit 2007 (Ahrweiler) Stätte des Bundesfestes.Foto: Thomas Brost
In ein farbenfrohes Meer von Menschen wird die Stadt Mayen getaucht werden: Gut 15.000 Schützen in ihren Uniformen werden von Freitag bis Sonntag in der Eifelstadt zum Bundesfest der historischen Schützen erwartet – ein logistischer Kraftakt, bei dem es viele Klippen zu umschiffen gilt. Die Fäden laufen bei einer Frau zusammen. Sie kann mit beeindruckenden Zahlen aufwarten. Wie dieser: 233 Schützenvereine und 30 Musikkapellen nehmen an der „Familienfeier“ der Schützen teil.
Lesezeit: 3 Minuten
1 Wieso reisen so viele Schützen an, und wo kommen sie unter? Gut möglich, dass die Prognose von Jürgen Kreusch, dem Brudermeister der ausrichtenden St.-Sebastianus-Schützengesellschaft eintreffen wird: „Ich denke, es wird kein freies Bett mehr im Umkreis von 30 Kilometern zwischen Koblenz, Andernach und dem Nürburgring am Wochenende zu haben ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.