Kürrenberg. Wenn Werner Müller von seinen Blasinstrumenten und seinen früheren Auftritten spricht, dann lächelt er glücklich und zufrieden. Der verheiratete Familienvater und Opa lebt und liebt die Musik. Sie hält ihn jung und fit.
Aktualisiert am 07. Dezember 2017 13:15 Uhr
Schon früh hat der gebürtige Niedermendiger über den musikalischen Tellerrand hinaus geschaut. Bereits Ende der 1940er-Jahre fuhr Müller mit seinem Motorrad (eine NSU) bei Wind und Wetter bis nach Bonn, um die Menschen mit seiner Tanzmusik zu unterhalten und seiner Berufung nachzugehen.