Wenn Nonne und Mönch die Liebe finden: Göttliches Eheglück in Wassenach
Von Elvira Bell
Gott hat Beate und Ulrich Heinen in ein Kloster und nach Jahren wieder hinaus geführt. In Wassenach haben die beiden Künstler ihr gemeinsames Zuhause.Foto: Elvira Bell
Auf der mediterran anmutenden, individuell gestalteten Hauswand der beiden Künstler Beate und Ulrich Heinen stehen in einer gleichsam kreisenden Anordnung die Worte: „In der Welt ein Haus – im Haus eine Welt – und Haus und Welt in gnädiger Hand.“ Diese Worte – sie sollen von Manfred Hausmann, einem Laienprediger und Journalisten stammen – umschreiben die Lebenshaltung der Heinens, die Gott ins Kloster und nach Jahren wieder heraus geführt hatte.
Lesezeit: 4 Minuten
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