Nicole Stockschlaeder, Leiterin der Mayener Lebensberatung, erklärt, wie Corona auf Familien wirkt
Wenn die Pandemie das Leben erschüttert: Interview mit der Lebensberatung Mayen
In der Corona-Pandemie müssen sich Familien auf neue Strukturen einstellen, etwa wenn die Eltern von zu Hause aus arbeiten. Das kann zu Unsicherheiten führen. Hilfe bekommen betroffene Familien zum Beispiel bei der Lebensberatung in Mayen. Symbolfoto: picture alliance/dpa
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Mayen. Überlastung, Stress und Erschöpfung – das waren die häufigsten Gründe, warum sich Hilfesuchende im vergangenen Jahr an die Lebensberatung Mayen gewandt haben. Das geht aus dem Jahresbericht hervor, den die Hilfseinrichtung kürzlich veröffentlicht hat. Sowohl Erwachsene als auch Kinder und Jugendliche klagten über diese Probleme. Ein wesentlicher Grund dafür ist die Corona-Pandemie, wie die Leiterin der Lebensberatung, Nicole Stockschlaeder, im Gespräch mit unserer Zeitung erklärt.

Lesezeit 5 Minuten

Frau Stockschlaeder, im vergangenen Jahr stand die Lebensberatung Mayen ihren Klienten in fast 400 Fällen zur Seite. Welche Rolle spielte dabei die Corona-Pandemie?

Viele Menschen machen durch die Pandemie die Erfahrung, dass ihr Leben erschüttert werden kann.

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