Experten boten beim Bürgerworkshop viele Informationen - 70 Kilometer Gewässerstrecke wurden begutachtet
Wenn die Nette zum reißenden Fluss wird: Wie kann sich Mayen vor der Flut schützen?
Juni 2016: Innerhalb von Minuten war die Nette über die Ufer getreten und Straßen und Häuser unter Wasser gesetzt. Viele Helfer waren im Einsatz.
Andreas Walz (Archiv)

Mayen. Das schlimme Pfingsthochwasser von vor drei Jahren ist den Mayener Bürgern noch im Gedächtnis. Bei einem Bürgerworkshop im  Rathaus haben jetzt Barbara Manthe-Romberg vom Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge Rheinland-Pfalz (IBH) sowie Michael Brück und Martin Hertel vom IBS Ingenieurbüro Mayen umfassend Auskunft gegeben, wie eine solche Katastrophe zukünftig vielleicht nicht ganz verhindert, aber zumindest abgemildert werden kann.

Lesezeit 2 Minuten
Die Fachleute des Ingenieurbüros haben in den vergangenen Monaten rund 70 Kilometer Gewässerstrecke begutachtet und anhand eines Bürgerfragebogens in insgesamt 13 betroffenen Ortslagen die Wünsche der hochwassergeplagten Anwohner ermittelt. Die Ergebnisse zum Hochwasserschutz sind vielseitig.

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