Höheres Defizit für die laufende Spielzeit erwartet - Musical wird für 2024 gestrichen - Kritik im Ausschuss
Weniger Zuschauer als erwartet: Mayener Burgfestspiele hoffen auf den Endspurt
Gut aufgenommen von der Kritik wurde das Musical von Tom Waits „The Black Rider“. Intendant Alexander May erhofft sich davon Rückenwind, um eine höhere Auslastung erreichen zu können. Kalkuliert waren 90 Prozent für die gesamte Spielzeit. „The Black Rider“ läuft noch bis zum 20. August. Foto: Walz
Andreas Walz

Scharf weht derzeit ein Wind der Intendanz der Burgfestspiele Mayen ins Gesicht. Auf politischer Seite bewegen sich die Freiluftspiele mehr denn je in einem Spannungsfeld: zum einen, was die hinter den Erwartungen zurückbleibende Auslastung der Stücke in diesem Jahr anbetrifft, andererseits wird über die Prognose und Gewährung der Mittel für die nächste Saison diskutiert. Intendant Alexander May hat jetzt im Kulturausschuss Rede und Antwort gestanden.

1 Woran entzündet sich Kritik in der laufenden Spielzeit? Der Ticketverkauf hinkt in Mayen den Erwartungen hinterher. Dies gibt Intendant Alexander May am Rande von Premieren ungeschminkt zu. Die Stadtverwaltung rechnet im Vergleich zur Kalkulation für 2023 mit Mindereinnahmen am Ende der Spielzeit von 181.

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