Menschen drängen sich unter die Bäume: Das wirft nicht wenige Probleme auf
Wegen Corona im Wald entspannen: Das kann zu Problemen führen
Acht Wochen hat diese Wandergruppe aus Ettringen, die normalerweise von montags bis donnerstags auf Schusters Rappen im Wald unterwegs ist, pausiert. Doch mittlerweile sind die Männer wieder aktiv. „Wir haben uns wegen der Abstandsregeln, die auch im Wald zu beachten sind, nicht recht getraut“, sagt einer. ⋌Foto: Elvira Bell

Kreis MYK/Koblenz. Es ist mehr als verständlich, dass es die Menschen nach den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie vermehrt in die freie Natur zieht. Der Wald bietet den geeigneten Ort, um Wanderwege zu erkunden und sich von der Hektik und den Sorgen des Alltags zu erholen. Allerdings: In manchen Wäldern sind derzeit doppelt so viele Menschen unterwegs als sonst. Die RZ hat sich umgehört, wo dies der Fall ist und was dies bedeutet.

Lesezeit 5 Minuten
Grundsätzlich freut es die Förster, dass in der Corona-Zeit die Menschen den Wald stärker für sich entdeckt haben. Försterin Carmen Barth hegt die Hoffnung, „dass durch die Wiederentdeckung die Wertschätzung“ zunehme, sodass mehr Verständnis für die Bedürfnisse des Waldes geweckt wird.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region