Verantwortliche legen Bilanz für 2019 vor - Bank will sich künftig neue Geschäftsfelder erschließen
Wachstum ist der Schlüssel: Kreissparkasse Mayen legt Bilanz vor
Freuen sich über die Bilanz des vergangenen Jahres (von links): Karl-Josef Esch, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse (KSK) Mayen, Alexander Saftig, Vorsitzender des Verwaltungsrats, und KSK-Vorstandsmitglied Christoph Weitzel. Foto: Hilko Röttgers
Hilko Röttgers

Mayen. Ein herausforderndes und anstrengendes Jahr liegt hinter der Kreissparkasse (KSK) Mayen. So formulierte es der Vorstandsvorsitzende Karl-Josef Esch am Mittwoch bei der Vorstellung der Bilanz für 2019. Gleichwohl zog Esch ein positives Fazit. „Wir waren wirtschaftlich vernünftig unterwegs und haben ein zufriedenstellendes Ergebnis eingefahren.“ Für die Zukunft setzt die KSK Mayen auf weiteres Wachstum und möchte sich dafür auch neue Geschäftsfelder erschließen. Die wesentlichen Fakten im Überblick:

Lesezeit 3 Minuten

1 Die wichtigsten Kennzahlen: Eine positive Entwicklung kann die KSK Mayen für das vergangene Jahr bei den wichtigsten Kennzahlen vermelden. Die Bilanzsumme ist 2019 um rund 80 Millionen Euro auf 2,018 Milliarden Euro gestiegen (plus 4,1 Prozent).

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