Maria Laach
Vulkanasche und ihre Folgen: Forscher treffen sich in Maria Laach

Still ruht der Laacher See.

Andreas Walz

Maria Laach. Wer Mitte April 2010 in den strahlend blauen Himmel über Deutschland blickte, dem bot sich ein fast schon gespenstischer Anblick: Wo sonst eigentlich immer das eine oder andere Flugzeug zu entdecken ist, war in jenen Tagen - nichts. Nach einem Vulkanausbruch auf Island hatte sich eine fürs menschliche Auge nicht wahrnehmbare Aschewolke über Europa ausgebreitet; der Flugverkehr musste tagelang eingestellt werden.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserem Redakteur Hilko Röttgers Für Prof. Ulrich Küppers von der Ludwig-Maximilians-Universität München war dieser Vulkanausbruch der Ausgangspunkt für ein Forschungsprojekt, das jetzt am Laacher See Station macht. „Nach dem Ausbruch des Eyjafjallajökull habe ich mit Kollegen überlegt, welche offenen Fragen es im Zusammenhang mit Vulkanasche gibt, die man bearbeiten müsste“, erzählt Küppers.

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