Prozess Studenten wollten Staat mit medizinischem Cannabis beliefern
Von der Uni ins Gefängnis: Duo gesteht Drogenhandel

Mendig. Geständnis im Prozess um eine Drogenplantage in Mendig: Sie wirken wie Jungunternehmer, wortgewandt, die weißen Hemden akkurat in die Hosen gesteckt. Doch die Westen des Andernachers (29) und des Westerwälders (25) sind alles andere als weiß, ihre Geschäfte waren alles andere als legal. Das Duo züchtete kiloweise Marihuana, verkaufte es und verdiente daran Zehntausende Euro.

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So haben es die befreundeten Studenten jetzt im Prozess am Landgericht Koblenz eingeräumt. Ein kriminelles Motiv stritten sie kurioserweise ab. Der Westerwälder sagte: „Unser Ziel war es, möglichst bald den Staat mit medizinischem Cannabis zu beliefern.

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