Die eingeforderten Visualisierungen der Anlage liefern dem Münstermaifelder Rat keine Gegenargumente
Visualisierungen liefern dem Münstermaifelder Rat keine Gegenargumente: XXL-Solarpark weiter im Rennen
Welche optischen Auswirkungen der geplante Solarpark zwischen Gierschnach und Münstermaifeld haben könnte, wurde jetzt in der jüngsten Ratssitzung analysiert. ⋌Foto: Heinz Israel
Heinz Israel

Münstermaifeld. Ein riesiger Solarpark, auf dem der Kölner Dom - zumindest der Grundfläche nach - achtzehnmal Platz finden würde, soll vor den Toren der Stadt Münstermaifeld an der L 113 entstehen. Obwohl mit diesem Vorhaben am sogenannten Rosenhof die gesamte Stadt auf einen Schlag mit erneuerbarer Energie versorgt würde, haben viele Ratsmitglieder derzeit noch Bauchschmerzen bezüglich des Vorhabens. Die wichtigste Frage, die im Raum steht: Könnten die unzähligen Fotovoltaikmodule mitten in der Landschaft womöglich in Zukunft den schönen Ausblick über das Maifeld stören?

Lesezeit 2 Minuten
Antworten lieferte der Investor, die GP Joule GmbH, jetzt während der jüngsten Ratssitzung mit einer Sichtfeldanalyse und fotobasierten Visualisierungen der geplanten Anlage. Begutachtet wurden dabei zahlreiche Sichtpunkte in einem Umkreis von drei Kilometern rund um das Plangebiet.

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