Nachlass der Eheleute Bitterlich wird in der Stadthausgalerie verkauft
Vintage-Shop öffnet in Andernacher Stadthausgalerie: Retro-Mode aus der Tanzschule Bitterlich ist beliebt
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Die Räumung des Gebäudes, das als Tanzschule und Wohnsitz der Eheleute Bitterlich diente, läuft auf Hochtouren. Bis Ende des Jahres sollen die Räumlichkeiten leer und entkernt sein.
Rico Rossival

Viele Andernacher nutzten die Gelegenheit, bei den Flohmärkten und der Modenschau in der ehemaligen Tanzschule Bitterlich in Erinnerungen zu schwelgen. Jetzt nähert sich die Geschichte des legendären Tanzpalastes ihrem endgültigen Ende: Noch vor Weihnachten wird das Gebäude im Steinweg von Mitarbeitern der Perspektive entkernt. Schätze aus dem Fundus der Tanzschule stehen indes weiterhin zum Verkauf.

Lesezeit 3 Minuten
Barbara Vogt, die Geschäftsführerin der Bürgerstiftung Andernach, welche den Nachlass der Bitterlichs verwaltet, ist derzeit häufig in den Räumlichkeiten anzutreffen. Unterstützt wird sie von rund 20 Andernacher Ehrenamtlichen, die mit ihr nach und nach das Gebäude leer räumen.

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