Rückblick: Kreis und Kommunen wollen mehr klimafreundliche Mobilität - Einige Maßnahmen sorgen für viel Kritik
Viel Kritik an Maßnahmen: Ist 2022 das Jahr der Verkehrswende in Andernach und der Pellenz?
An den Einmündungen in den „Stadtgraben“ gilt seit der Tempo-30-Zone eine geänderte Vorfahrtsregelung. Blinkende Verkehrsschilder machen darauf aufmerksam.
Martina Koch

Andernach/Pellenz. 2022 soll die Wende bringen, zumindest was die Mobilität in der Region betrifft. Weniger motorisierter Individualverkehr, mehr Radfahrer, mehr ÖPNV – dieses Ziel haben sich Kreis und Kommunen auf die Fahnen geschrieben. Der Kreis hatte Ende 2021 eigens ein neues Linienbuskonzept aus der Taufe gehoben, während sich die Stadt Andernach der Umsetzung des klimafreundlichen Mobilitätskonzepts widmet, welches ein Verkehrsplanungsbüro erarbeitet hatte.

Lesezeit 4 Minuten
Doch was hat sich auf den Straßen und (Schienen-)Wegen seitdem getan? Und wie kommen die Maßnahmen bei den Verkehrsteilnehmern an? Der Busverkehr: Die neue Taktung und Linienführung der regionalen Busse soll die Pellenzgemeinden untereinander wie auch die Andernacher Kernstadt und die Stadtteile besser miteinander verbinden und den ÖPNV in der Region als echte Alternative zum eigenen Auto etablieren.

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