Vertreter betonen: Es gibt keine Alleingänge bei Verkaufsverhandlungen - Kommunale Lösung denkbar, aber nicht finanzierbar: Verkaufskrimi beim Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein: Jetzt sprechen die Stiftungen
Vertreter betonen: Es gibt keine Alleingänge bei Verkaufsverhandlungen - Kommunale Lösung denkbar, aber nicht finanzierbar
Verkaufskrimi beim Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein: Jetzt sprechen die Stiftungen
Der Kemperhof: Die Zukunft des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein ist seit Monaten Gegenstand von Verhandlungen. Foto: Sascha Ditscher (Archiv) Sascha Ditscher
Der Krimi um den Verkauf der Mehrheitsanteile am Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein befindet sich auf dem Höhepunkt – doch bislang ist ein Teil der Gesellschafter öffentlich wenig bis gar nicht in Erscheinung getreten: die Stiftungen.
Aus den Reihen der Politik wurde gerade zuletzt nicht mit Kritik gespart, zumal Stadt und Kreis im Dezember beschlossen haben, nötigenfalls weitere Millionen in das Unternehmen zu stecken. Warum kommt da nichts von den Stiftungen? Und wie kann es sein, dass diese mit dem potenziellen Privatinvestor Sana über den Verkauf ihrer Anteile verhandeln?