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Andernach

Unabhängiger OB-Kandidat verärgert über „Schandflecke“: Franz Haas will Andernachs Kümmerer sein

Von Stefan Lieser
Auf dem Bolzplatz von Miesenheim lässt sich Franz Haas fotografieren: „Hier ist der Boden voller Nägel, Reste von den Martinsfeuern, und der Platz ist uneben und hat Löcher“. Für Kinder und Jugendliche bestehe eine „erhebliche“ Verletzungsgefahr. Franz Haas als Oberbürgermeister würde den Platz sofort sanieren lassen.
Auf dem Bolzplatz von Miesenheim lässt sich Franz Haas fotografieren: „Hier ist der Boden voller Nägel, Reste von den Martinsfeuern, und der Platz ist uneben und hat Löcher“. Für Kinder und Jugendliche bestehe eine „erhebliche“ Verletzungsgefahr. Franz Haas als Oberbürgermeister würde den Platz sofort sanieren lassen. Foto: Stefan Lieser

In acht Jahren, im Herbst 2030, wird sich die reguläre Amtszeit des neuen Oberbürgermeisters, den die Andernacher am 13. November wählen, ihrem Ende zuneigen. Was wird sich in der Stadt bis dahin getan haben, welche Projekte wollen die vier OB-Kandidaten bis dahin verwirklichen oder anstoßen? Darüber spricht unsere Zeitung mit dem Franz Haas (parteilos).

Lesezeit: 4 Minuten
Franz Haas, Mitarbeiter im städtischen Bauhof, tritt zum zweiten Mal als parteiloser Kandidat zur Oberbürgermeisterwahl in Andernach an. In der Wohnküche seines kleinen Häuschens am Stadtrand geht es um die großen, vor allem aber die kleinen Themen, die ihn beschäftigen, wenn er an sein „geliebtes Andernach“ denkt. So würde er ...