Um Corona-bedingte Absage zu verhindern: Riedener Passionsspiele auf 2025 verschoben

Von Elvira Bell

21. November 2021, 18:00 Uhr

Die Akteure der Passionsspiele Rieden sind mit Herzblut bei der Sache. Doch die Neuauflage wird noch bis zum Jahr 2025 auf sich warten lassen. Foto: Elvira Bell (Archiv)

An Palmsonntag des kommenden Jahres hätte Joachim Engel, der Erste Vorsitzende der Laienspielgruppe Rieden, gemeinsam mit dem Regisseur Hans-Peter Doll und dem Vorstandsteam die Besetzung der Rollen der Passionsspiele für die Aufführungen der Spielzeit 2023 offiziell bekannt gegeben. Dazu wird es allerdings leider nicht kommen.

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Mitglieder wählen neuen Vorstand

Kürzlich trafen sich 26 Mitglieder der Laienspielgruppe Rieden zur Jahreshauptversammlung. Die Jahresberichte gaben keinen Anlass zur Beanstandung, sodass die Entlastung des Vorstands einstimmig erfolgte. Die anschließenden Neuwahlen ergaben kaum Veränderungen.

Joachim Engel (Vorsitzender), Jörg Rausch (Kassierer), Tobias Hackenbruch (stellvertretender Geschäftsführer), Jörg Hinz (stellvertretender Requisitenwart) sowie Hermann-Josef Hilger (Bühnenwart) sind noch für ein weiteres Jahr gewählt. Hans-Peter Doll (stellvertretender Vorsitzender), Stefan Müller (stellvertretender Kassierer), Oliver Minwegen (Geschäftsführer) und Patrick Müller (Requisitenwart) wurden in ihren Ämtern für zwei weitere Jahre bestätigt. Als stellvertretender Bühnenwart wurde Thorsten Schlich für zwei Jahre gewählt. Er folgt auf Klaus Boemer, der dieses Amt seit 2007 ausübte und auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand ausscheidet. Als Kassenprüfer fungieren Andreas Doll und Jochen Marx. ef

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