Stadt sucht vor Generalsanierung nach Einsparpotenzialen
Überraschung in Mayen: Genovevaburg künftig ohne Gastronomie
Für die Burgfestspiele in Mayen gibt es noch Tickets.
Thomas Brost/Archiv

Das wird das größte und auch sichtbar spektakulärste Bauprojekt der nächsten Jahrzehnte in Mayen werden: Praktisch eine Operation am offenen Herzen steht dem Wahrzeichen der Stadt, der Genovevaburg, bevor. Und am Ende wird ein Element wohl dauerhaft wegfallen: die Gastronomie.

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Auf 13,5 Millionen Euro werden die Investitionen für die Generalsanierung der Birg geschätzt. Seit gut zwei Jahren sind Planer am Werk, beleuchten jeden Winkel, derzeit läuft die bauphysikalische Analyse – und haben jetzt im Bauausschuss der Stadt Mayen mit einer überraschenden Mitteilung aufgewartet.

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