Vorhergesagter Regen verschafft nur kleine Erholung - Fährbetreiber streichen einige Fahrten
Trotz vorhergesagtem Regen: Rhein-Niedrigwasser hält weiterhin an
Der Pegelstand des Rheins fällt wegen der Trockenheit immer weiter. Bei Andernach-Namedy sind noch Frachtschiffe unterwegs. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Koblenz/Andernach. Auch wenn zumindest vorhergesagte Regenschauer in diesen Tagen scheinbar anderes signalisieren: Die Wasserstände am Mittelrhein werden – wenn überhaupt – nur vorübergehend steigen. Nach der gerade zu erwartenden kleinen „Welle“ bleibt das Wasser in dem auch für die Wirtschaft so wichtigen Fluss weiterhin niedrig.

Lesezeit 3 Minuten
Das teilt jetzt das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Rhein (WSA) auf seiner Internetseite mit (www.wsa-rhein.de). Demnach sei weiterhin mit „für diese Jahreszeit außergewöhnlich niedrigen“ Wasserständen zu rechnen. Der vorhergesagte Regen werde sie zwar „bis Ende nächster Woche um 50 Zentimeter und mehr“ steigen lassen, nach dem Durchlauf der Welle aber „wieder abklingen“, so das Amt am Donnerstag.

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