Weihbischof und Generalvikar sprechen mit Bürgermeistern
Treffen in Ochtendung: Wie geht es mit der Synodenumsetzung weiter?
Weihbischof Jörg Michael Peters (8. von rechts) und Generalvikar Ulrich Graf von Plettenberg (7. von rechts) haben sich mit mehr als 20 Bürgermeistern aus der Region in Ochtendung getroffen, um über die Umsetzung der Beschlüsse der Diözesansynode zu informieren und zu diskutieren.
Bischöfliche Pressestelle Trier

Ochtendung. Um über die Umsetzung der Beschlüsse der Diözesansynode zu informieren und zu diskutieren, haben sich Weihbischof Jörg Michael Peters, Bischofsvikar für den Visitationsbezirk Koblenz, und Generalvikar Ulrich Graf von Plettenberg mit mehr als 20 Bürgermeistern aus der Region in Ochtendung getroffen. Sie hatten die Kommunalpolitiker eingeladen, da kurz zuvor bekannt geworden war, dass die römische Kleruskongregation das von Bischof Stephan Ackermann erlassene Gesetz zur Umsetzung der Diözesansynode ausgesetzt hatte, um kirchenrechtliche Prüfungen vorzunehmen, und damit die Errichtung der Pfarreien der Zukunft zunächst gestoppt hatte.

Lesezeit 2 Minuten
Weihbischof und Generalvikar nutzen die neue Ausgangslage, in der nun geklärt wird, welche Auswirkungen die besagte Aussetzung auf konkrete Detailfragen hat, um erneut über die Hintergründe und Motive der Synodenumsetzung zu informieren. Dabei erinnerte Generalvikar von Plettenberg an die vier von der Synode beschlossenen Perspektivwechsel, um in großen Räumen der Vernetzung zu handeln.

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