Traumjob in der Heimatstadt: Alina Wilbert-Rosenbaum ist die neue Museumsdirektorin im Eifelmuseum Mayen

Von Jessica Pfeiffer

19. April 2020, 16:15 Uhr

Alina Wilbert-Rosenbaum ist die neue Museumsdirektorin im Eifelmuseum Mayen. Im Gespräch mit unserer Zeitung erzählt die 35-jährige Mayenerin, wie vielseitig diese Aufgabe ist, wie ihr Arbeitsalltag aussieht und welcher Ausstellungsbereich im Museum ihr am besten gefällt. Foto: Jessica Pfeiffer

Mit vier Jahren war sie das erste Mal als Besucherin im Eifelmuseum, heute ist sie für die Ausstellung zuständig − Alina Wilbert-Rosenbaum ist die neue Museumsdirektorin im Eifelmuseum. Im Gespräch mit unserer Zeitung erzählt die 35-jährige Mayenerin, welche Pläne sie für das Museum hat, wie ihr Arbeitsalltag aussieht und welcher ihr liebster Platz in den Ausstellungsräumen der Genovevaburg ist.

Lesezeit: 6 Minuten

Frau Wilbert-Rosenbaum, können Sie sich noch an Ihren ersten Besuch im Eifelmuseum erinnern? Ja, das kann ich sehr gut. Das war mein erster richtiger Museumsbesuch als Kind, da war ich vier oder fünf Jahre alt. Es war ein regnerischer Sonntagnachmittag und meine Eltern hatten damals beschlossen, dass ich als erstes Museum ...

Zur Person

Alina Wilbert-Rosenbaum ist 35 Jahre alt, kommt aus Mayen und ist verheiratet. Sie hat Mittlere und Neue Geschichte, Germanistik und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Köln studiert. Danach war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Verbandsgemeindeverwaltung Mendig tätig und hat dort die Geschäftsstelle Unesco-Welterbeprojekt „Eifeler Mühlsteinrevier“ geleitet.

Seit Oktober vergangenen Jahres ist sie die neue Museumsdirektorin im Eifelmuseum Mayen. jpf

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