Ökumenische Initiative begleitet seit 10 Jahren Hinterbliebene - Oft geht es auch lustig und laut zu
Tränen sind erlaubt: Hinterbliebene finden Trost im Mayener Trauercafé
Zeigen, dass man mit dem Verlust weiterleben kann, ist das Ziel des Trauercafés in Mayen, dessen ökumenisches Team jeden ersten Freitag im Monat zu Kaffee und Kuchen einlädt. Mit im Bild Gemeindepädagogin Heike Justen (Mitte). Foto: Katharina Demtleitner
Katharina Demleitner

Mayen. Einmal im Monat wird im Trauercafé in Mayen geweint und gelacht. Im Gemeinderaum der evangelischen Kirchengemeinde treffen sich Trauernde, die den Verlust eines ihnen nahe stehenden Menschen erlitten haben. Gemeinsam mit den katholischen Pfarreien des Dekanates Mayen-Mendig und dem Hospizverein Mayen lädt die Initiative zu Kaffee und Kuchen ein und bietet Gelegenheit zu Begegnung und Gesprächen. Die RZ war bei einem Treffen dabei.

Lesezeit 3 Minuten
Kaffeeduft liegt in der Luft, drei Kuchensorten stehen bereit, kleine Vasen schmücken die gedeckten Tische. Pfarrerin Metje Steinau und Gemeindereferentin Heike Justen haben alles vorbereitet. Pünktlich um 16 Uhr öffnet das Trauercafé. 16 Teilnehmer sind heute dabei.

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