Sanierungsbedürftige Straßen wie hier in der „Taubentränke“ gibt es einige in Andernach. Einzelheiten zum wiederkehrenden Straßenausbaubeitrag, der nun auch in Andernach eingeführt werden muss, wurden nun dem Planungsausschuss vorgestellt. Foto: Patrick van Schewick pvs
Andernach. Die Bäckerjungenstadt gehörte bislang zu den Kommunen, in denen ein einmaliger Beitrag zum Ausbau von Straßen erhoben wurde. Seit der Gesetzesänderung ist klar, dass auch die Stadt Andernach wiederkehrende Straßenausbaubeiträge einführen muss. Wie dies in Zukunft aussehen soll, stellte Beate Häuser vom Amt für Stadtplanung und Bauentwicklung in der jüngsten Sitzung des Planungsausschusses vor. Die RZ klärt die wichtigsten Fragen:
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1 Wie viele Abrechnungseinheiten gibt es, und wie hoch wurde der Gemeindeanteil festgelegt?
Für Andernach wurden Insgesamt 14 Abrechnungseinheiten gebildet, wovon 8 in der eigentlichen Stadt liegen. Hinzu kommen die Ortsteile Eich, Kell und Namedy als je eigene Abrechnungseinheiten.