Nach Informationen der SPD muss das Mayener Krankenhaus hohe finanzielle Einbußen hinnehmen
SPD schlägt Alarm: Droht Mayens St.-Elisabeth-Krankenhaus ein Millionenverlust?
Wie geht es weiter für das Mayener St.-Elisabeth-Krankenhaus? Foto: Sascha Ditscher (Archivbild)
Sascha Ditscher

Mayen/Koblenz. Dem Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) drohen im laufenden Jahr offenbar finanzielle Einbußen in Millionenhöhe. Allein für das St.-Elisabeth-Krankenhaus, das zum GKM gehört, soll es sich um ein Minus von 5 bis 6 Millionen Euro handeln. Entsprechende Informationen liegen der Mayener SPD vor, die nun in einem Schreiben an den Ersten Kreisbeigeordneten Burkhard Nauroth einen Strategiewechsel am St.-Elisabeth-Krankenhaus fordert.

Nauroth ist sowohl Mitglied der Gesellschafterversammlung als auch stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender des GKM. In dem Schreiben, das unserer Zeitung vorliegt, fordert die SPD, dass Nauroth ebenso wie die übrigen Verantwortlichen „jetzt endlich den Ernst der Situation erkennen, Verantwortung übernehmen und handeln“ müsse.

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