Soldaten aus der Eifel beginnen Einsatz gegen die Terrormiliz Islamischer Staat
Langsam rollen auf dem Fliegerhorst Büchel zwei Tornado-Kampfjets zum letzten Kontrollpunkt, im Jargon "Last Chance" genannt. Dort prüfen Techniker die Maschine vor dem Abflug noch einmal. Für die Piloten beginnt ihr Syrien-Einsatz. Foto: Andreas Walz
Zwei Tornado-Kampfjets der Bundeswehr sind gestern vom Fliegerhorst Büchel aus in die Türkei geflogen. Dort werden sie sich vom Nato-Stützpunkt Inçirlik aus mit Aufklärungsflügen am internationalen Einsatz in Syrien und dem Nordirak gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) beteiligen.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redakteur David Ditzer
Hacken zusammen, die flach ausgesteckte rechte Hand angeschrägt in Richtung Schläfe geführt. Am letzten Kontrollpunkt vor dem Abflug, "Last Chance" genannt, richten Oberstleutnant Holger Radmann, Kommodore des Taktischen Luftwaffengeschwaders 33, und sein Staffelchef jeweils noch einen militärischen Gruß an die Tornado-Besatzungen. Viele Kameras fangen sie Szenerie ...
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