So leben die Opfer des Rewe-Überfalls in Neuwied nach dem Schuss
Neuwied/Andernach
So leben die Opfer des Rewe-Überfalls in Neuwied nach dem Schuss
Neuwied/Andernach - Es war der 22. September 2012, als zwei Maskierte den Rewe-Markt in Irlich stürmten, grundlos die Frau niederschossen und mit 20 000 Euro Beute flüchteten. Jetzt haben die Opfer der Tat am Landgericht Koblenz erzählt, wie sie diese erlebten
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Von unserem Redakteur Hartmut Wagner
Als der Schuss fiel, kam Panik auf im Neuwieder Rewe-Markt. Ein Zehnjähriger fragte: „Blute ich?!“ Sein Bruder (6) hielt sich die Augen zu. Der Filialleiter (47) warf sich zu Boden – und sah plötzlich, wie seiner Freundin (51) Blut aus der Jacke lief.