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So klauen Täter sensible Daten im Weihnachtsgeschäft: DHL-Masche öffnet im Internet Tür und Tor

Cyberkriminalität: Vorsicht vor gefakten Amazon-Mails
Im Vorweihnachtsgeschäft greifen Straftäter persönliche Daten ab, indem sie suggerieren, von einem Paketdienst zu sein. Foto: Franziska Gabbert/picture alliance/dpa/dpa-tmn

Wer dieser Tage auf ein Päckchen von einem Zustelldienst wartet, ist oftmals nervös – und neigt zu Fehlern. Denn Straftäter nutzen die hohe Erwartungshaltung gerade vor Weihnachten aus und versenden unter falschem, aber vertrauten Namen E-Mails, die ihnen den Zugang zu persönlichen Daten verschaffen. Im Vorweihnachtsgeschäft in hohem Umlauf: die DHL-Masche.

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Unter Vorspiegelung falscher Tatsachen wird eine angebliche Mail der DHL verschickt. „Wie bei einer echten E-Mail steht bei solchen betrügerischen Schreiben als Betreff der Titel ,Paketankündigung zu Ihrer Sendung ...'“, erläutert Verena Dörfer vom Polizeipräsidium Koblenz. Bei dieser DHL-Masche ist ein Link enthalten, mit dem man das vermeintlich bestellte Paket ...